U-Bahn-Paule weiß es.
Die nächste U-Bahn fährt in 12 Minuten.
Die nächste U-Bahn fährt in 12 Minuten.
saknar jag Stockholm. Lite. Igen.
Lång väg hem.
Dahlem blüht rosa.
Irene.
Phlöp.
Der Kaffee in der Mensa ist teurer geworden.
Wenn man sonst keine Probleme hat, regt man sich über mitgebrachte Äpfel auf.
Die Cola wird mit Rum gemischt. Mädchenabend.
Irene. Anne. Karo. Melissa. Inga. Und ich.
Ein guter Tag.
Er blüht rosa.
Wagen oder nicht, die Frage.
Eine Antwort noch nicht gefunden.
Der Zauderer muss gehen.
Dada bist nur du. Du. Nicht ich.
Schlafe. Schön.
… würd ich an deiner Stelle immer legal fahren“, sagte die Frau mit den pinken Pumps und dem gleichfarbigen Lippenstift.
Legal fahren. Was ist das überhaupt.
Vielleicht fahr ich morgen dann legal zur Stabi. Heute noch komplett illegal. Auweia. Ich Rebell.
Ansonsten bin ich zu „fertig“. Hat T. gesagt.
Zu „fertig“ sein. Was ist das überhaupt?
Ich bin noch nicht fertig, ich bin mittendrin, es zu werden.
Komplett unfertig also.
Think about it.
if it’s a Music Monday.
Musik für lau und fürs Ohr, jeden Montag auf dem Urban Outfitters Blog
und hier in einer schönen Galerie ein Forum gegeben:
Stockhome from Riccardo Tagliabue on Vimeo.
Den Freund verlieren.
Autsch.
Und warum eigentlich?
Den Freund nicht verlieren, aber nicht da haben.
Auch autsch.
Und warum eigentlich?
Für euch: A. S. M. und F.
Weil ihr fehlt. So oder so. Jeder auf seine Weise.
Sonst ist gut.
That’s me. Yesterday.
Auf die Freundschaft.
G.
Risiko.
Nachricht an:
T.
Minus.
Nachricht von Ph.
Bellman mit A.
Te. war auch da.
Wodka.
P.
Morgen.
Alles gut, alles schön.
Saigon.
Besuch aus Rom. Hermann in Berlin.
Bevor wir uns trafen und ich meine Spaghetti mit Löffel und Gabel
in den Mund manövrierte, dachte ich darüber nach, was Hermann wohl davon halten würde.
„French style“, sagte er später dazu, als ich ihm davon erzählte.
Schön wars. Fast wie gestern, als wir uns in Stockholm voneinander verabschiedeten.
a’s Geburtstag. Happy Birthday, alles Gute und Grattis.
Bellmann.
Am Ende gehen alle außer sie: m. s. k. und m.
Sie trinken Wodka und wetten um Faust.
Sag, wie hälst du’s mit der Religion.
Und du?
T trinkt Wodka mit uns. Zum Abschied. Für heute und für jetzt.
K ahnte, sie ist eine von den Guten. K sollte Recht – behalten.
Im F und E die besten Deals machen.
Zwei Bier sind besser als kein Bier.
Auf der Straße locken Jungs mit Kapuzenshirts und Latexflagge zu Feten. Obacht.
Pommesdöner. Sowas gibts.
Über allem ist Allerseeln. Uhren werden verstellt. Die Menschen spinnen. Komplett.
Halb 6.
6.
Schlafen.
Gute. Nacht.
O
K
… oder auf der Flucht sein. Wo ist da der Unterschied.
ein Arcade Fire Konzert, das mitreißen konnte. Und ein Haufen Idioten, die was nicht verstanden.
Zwischen Hamburg und Berlin.
Der Fernsehturm am Alexanderplatz büßt seine Antenne im Nebel ein und wird zu einer Diskokugel.
Zwischen Hamburg und Berlin ist es 7 Uhr früh und unmöglich, ein Frühstücksbrötchen ohne Remoulade zu bekommen. Es gilt, seinen Geschmack zu konditionieren auf diese Geschmacksverirrung der Brötchenbeleger.
Zwischen Hamburg und Berlin drei Stunden Busfahrt.
Ich hole Schlaf nach.
… alles gut werden.
zwischen Pokerräubern, Apfelcomputern, Fernsehtürmen, Dächern, einer Hitzewelle, zwei Rädern und dir stehe ich. Wer ist jemals weg gewesen. Was ist jemals Weg gewesen?
Sthlm – this is it from k4rla on Vimeo.
der von Ihnen angerufene Teilnehmer ist zurzeit nicht zu erreichen…
Man trifft so viele Leute innerhalb eines Austauschjahrs in Stockholm. Viele Gesichter, die kommen und gehen und bei denen man beim Kennenlernen oft schon weiß, ob man sie auch nach diesem Jahr wiedersehen wird oder nicht.
Erasmus, das ist Leben fast forward. Man lernt Menschen doppelt und dreifach so schnell kennen wie im real life. Man hat ja keine Zeit.
Und schon erwischt man sich dabei, wie man dem Mädchen, das man vor 4 Wochen das erste Mal begegnet war, seine geheimsten und intimsten Geschichten erzählt. Weil sie es umgekehrt ja auch tut. Man lernt sich kennen, nur viel schneller als man es zu Hause vielleicht und wahrscheinlich täte.
Doch dieser Moment bedeutet gleichzeitig, dass wir uns wiedersehen werden. Definitiv.
Heute habe ich einen solchen Menschen getroffen. Das ist mir bislang nicht oft passiert. Ich stand einfach zur richtigen Zeit im Weg. Oder er? So absurd wie einfach kommt man ins Gespräch und schon vergehen Stunden.
Ich bin noch immer berauscht und begeistert. Ich hoffe, ich treffe die Person wieder. Nein, bestimmt sogar. Kaffe oder Konzert. Kaffee und Konzert.
Gute Nacht.
… und das da der Weg und das alles habe ich seit 3 Monaten nicht mehr gesehen.
Es wird Frühling hier. Endlich. Den Schnee zwingt es in die Knie.
Das zweite Semester ist auch schon zur Hälfte vorbei. Zeit, wo bist du geblieben?
Mir geht es gut. Ich hoffe, euch auch.
ist unerträglich.
Die Sonne tut das Übrige.
Es ist ein Tag, an dem man sich die Fingernägel rot lackiert,
aus dem Fenster schaut und sich freut.
Ich freue mich!
Und feier meine eigene Fete in meinem Zimmer, gehe damit wahrscheinlich allen Nachbarn auf den Zeiger, aber es ist mir egal.
Ein schönes Lied, um es an einem perfekten Sonntag wie diesem zu hören und sich
einfach so zu freuen: Bitte. Für euch. Meine Lieben.
Ich liebe es, den DJ in meiner kleinen Welt zu spielen. Harr. 🙂
Ich war mal offline. Warum?
Es gab wohl schlicht nichts zu erzählen. Dennoch ist einiges passiert.
Der Frühling kehrt ein und unter den Schneemassen kommt zum ersten Mal wieder Grün zum Vorschein,
an den Bäumen sieht man erste Knospen.
In der Zwischenzeit habe ich Lappland überlebt.
Es war sogar wirklich wirklich richtig richtig schön.
Zwar haben Amy und ich es geschafft, auf der Hundeschlittentour unsere Hunde zu verlieren
und auf der Snowmobilfahrt waren wir es, die unseren Vormännern hinten reingefahren sind und
damit ein zu Bruch gegangenes Rücklicht ersetzen mussten,…
… davon abgesehen war aber alles gut.
Ich habe die Romantik der Sauna für mich entdeckt und wohl auch die der Eiseskälte.
Das war Lappland.
Was kam danach.
Ich hatte Geburtstag und fühle mich jetzt alt.
Es war ein schöner Tag, gleichsam seltsam.
Es war der erste Geburtstag so ganz ohne Family und Freunde aus der Heimat.
Dennoch haben die Daheimgebliebenen an mich gedacht und mich mit kleinen Freuden beschenkt.
Ich hatte meinen Korridor zum Essen eingeladen und ein Risotto gekocht.
Sie haben es mir mit süßen Geschenken gedankt, mit denen ich ganz ehrlich nicht gerechnet habe!
Am Freitag dann kam Christian zu Besuch und mit ihm die Sonne und der Frühling nach Stockholm.
Wir sind viel durch Stockholm gewandert und haben viel Kuchen mit viel Sahne gegessen.
Ein schlechtes Gewissen kennen wir deshalb nicht.
Nun ist Christian wieder weg, die Sonne immer noch da und gestern hat Jack, der Ire aus meiner
Law Class, zum St. Patrick’s Day vorfeiern eingeladen.
Viele Leute sind in seinen liebevoll irisch eingerichteten Korridor gekommen und auch ich habe mir ein Kleeblatttattoo auf die Wängchen geklebt.
Ja, Jack’s Lokalpatriotismus war nicht zu übersehen, gleichzeitig aber auch sehr süß.
Selbst als er versucht hat, uns die für Nicht-Iren doch recht komplizierten Tanzschritte näher zu bringen, haben alle mitgemacht und herzlich gelacht, als es bei 90% der Tänzer eher mittelgut gekonnt aussah. Spaß hatten wir allemal!
So viel von hier.
I’ve been missing for a while. Aber jetzt wieder da.
Vi ses!